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📰 Wie Zen-Topia entstand – eine kurze Geschichte
Manchmal beginnt Neues dort, wo andere aufhören. Als die Orion-Gruppe beschloss, sich aus dem Osten zurückzuziehen – mit der Begründung, die Städte hätten zu wenig Einwohner – stand Mark Schulte vor einer Entscheidung. Seine Läden in Görlitz und Bautzen sollten schließen. Doch statt sich zu verabschieden, begann er zu träumen.
Nicht von einem Ersatz, sondern von etwas Eigenem. Etwas, das nicht von Konzernlogik lebt, sondern von Charakter. So entstand Zen-Topia – nicht in der Stadt, sondern in Zentendorf, in einem Haus mit jahrhundertealter Geschäftstradition.
Zen-Topia ist kein Rückzug, sondern ein Aufbruch. Ein Ort, der zeigt, dass ländliche Räume keine Lücken sind, sondern Chancen. Dass Kreativität, Mut und ein bisschen Westernstaub mehr bewegen können als jede Statistik.
Und so beginnt die Geschichte – nicht mit einem Ende, sondern mit einer Entscheidung: Für Authentizität. Für Zukunft. Für Zen-Topia.
📰 Presse-Statement für Zen-Topia
„Zen-Topia entsteht nicht in der Stadt – sondern dort, wo die Ruhe wohnt: in Zentendorf, mitten in der idyllischen Neißeaue, nur wenige Kilometer von Görlitz entfernt. In einem Haus mit jahrhundertealter Geschäftstradition wächst etwas Neues heran.
Zen-Topia ist kein gewöhnlicher Laden. Es ist ein Erlebnisraum, ein Spiel mit Gegensätzen – Westernästhetik trifft Familienfreundlichkeit, verspielte Erotik begegnet ländlicher Gelassenheit.
Drei Charaktere führen durch diese Welt: ein Reiter, ein junger Visionär und ein digitaler Cowboy mit Herz. Sie sind das Gesicht einer Idee, die sich nicht in Worte fassen lässt.
Die Türen öffnen am 1. Mai 2026. Was bis dahin passiert, bleibt Teil der Reise. Wer neugierig ist, wird seinen Weg finden.
🗣️ Was ist Zen-Topia?
„Zen-Topia ist ein Erlebnisraum, der sich nicht in eine Schublade stecken lässt. Es ist ein Ort, an dem Westernästhetik, Familienfreundlichkeit und verspielte Erotik in einem harmonischen Miteinander existieren – ohne sich gegenseitig auszuschließen. Es geht um Entdeckung, um Spiel, um Begegnung. Und darum, dass jeder Besucher seinen eigenen Zugang findet.“
🗺️ Warum gerade Zentendorf?
„Zentendorf liegt in der Neißeaue – ruhig, ländlich, traditionsreich. Das Haus, in dem Zen-Topia entsteht, hat eine jahrhundertealte Geschichte als Handelsplatz. Es war nie laut, aber immer lebendig. Genau dieser Geist passt zu Zen-Topia: nicht mitten im Trubel, sondern dort, wo man Zeit und Raum hat, etwas Besonderes zu erleben.“
🧭 Wie kam es zur Idee?
„Die Idee entstand aus der Notwendigkeit. Als Orion beschloss, meine Läden in Görlitz und Bautzen zu schließen, war klar: Ich will nicht aufhören, sondern neu anfangen. Aber diesmal unabhängig, kreativ und mit einer eigenen Handschrift.“
👥 Was hat es mit den drei Figuren auf sich?
„Die drei sind keine Werbefiguren – sie sind das Herz von Zen-Topia. Der Reiter steht für Bodenhaftung und Erfahrung, der junge Visionär für Bewegung und Neugier, und ZENTO, der digitale Cowboy, bringt Intelligenz und Wärme in die Welt der Technik. Sie sind Begleiter, Erzähler und Identifikationsfiguren – und sie tauchen überall dort auf, wo Zen-Topia lebendig wird.“
🎉 Was erwartet die Besucher ab Mai 2026?
„Das bleibt ein Stück weit geheim – und das ist auch gut so. Aber wer kommt, wird überrascht sein: von der Atmosphäre, von den Produkten, von den Geschichten, die Zen-Topia erzählt. Es wird eine Eröffnung geben, mit Musik, mit Menschen, mit Momenten. Und danach beginnt die eigentliche Reise.“
💬 Was bedeutet Ihnen Zen-Topia persönlich?
„Es ist mein Weg, aus einem Konzernende ein kreatives Neuanfang zu machen. Es ist meine Antwort auf die Frage: Was passiert, wenn man nicht aufgibt, sondern neu denkt.“
🧾 Schlusswort für das Interview
„Zen-Topia ist kein Konzept, das man einfach erklärt – es ist etwas, das man erlebt. Es ist aus einer Entscheidung entstanden: Nicht aufzugeben, sondern neu zu denken. Ich glaube daran, dass Orte wie Zentendorf mehr zu bieten haben als mancher denkt – und dass Geschichten, die mit Herz und Charakter erzählt werden, ihren Weg finden.
Was Zen-Topia genau ist? Das wird jeder für sich herausfinden. Aber eines verspreche ich: Es wird anders. Und es wird echt.“